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Henderson Global Investors trennt sich von Gewerbeimmobilie

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Henderson Global Investors trennt sich von Gewerbeimmobilie

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Henderson Global Investors trennt sich von Gewerbeimmobilie

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pics - Fotolia.com

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Henderson Global Investors hat eine gemischt genutzte Gewerbeimmobilie in Flensburg veräußert. Das Gebäude mit 6.000 Quadratmetern vermietbarer Fläche verteilt auf Einzelhandel und Praxisräume wurde von einem institutionellen Investor für rund 10 Millionen Euro erworben.

Langer Text

(fw/ah) Mieter der Immobilie sind die Einzelhandelsgenossenschaft Coop, die Drogerie-Handelskette Kloppenburg sowie mehrere Arztpraxen. Die Immobilie gehörte vor dem Verkauf zum Portfolio eines von Henderson Global Investors verwalteten Fonds für institutionelle Kapitalanleger. „Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung des Investments in der Mürwikerstraße", kommentiert Timothy Horrocks, Deutschlandchef von Henderson Global Investors im Immobilienbereich. „Nun hat sich uns eine passende Exit-Option geboten, die wir der Fondsstrategie entsprechend genutzt haben."


www.henderson.com

Hamburg Trust kündigt neue Fonds an

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Hamburg Trust kündigt neue Fonds an

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Hamburg Trust kündigt neue Fonds an

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Harald Bolten - Fotolia.com

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Die Hamburg Trust Grundvermögen und Anlage GmbH hat innerhalb von fünf Monaten ihren bislang größten geschlossenen Immobilienfonds platziert.

Langer Text

(fw/kb) Der im Januar gestartete „Shopping Edition 3" investiert rund 147,6 Millionen Euro in das im Bau befindliche Stuttgarter ECE-Shopping-Center „Milaneo" und hat dafür rund 68 Millionen Euro bei Privatanlegern eingesammelt. Kurz vor Vollplatzierung hat das Hamburger Emissionshaus im Mai die zweite Privatanleger-Tranche der Beteiligung am „Milaneo" gestartet. Der „Shopping Edition 3.2" verfügt über ein Eigenkapitalvolumen von 48,3 Millionen Euro zuzüglich Agio, die Fondsstruktur ist deckungsgleich mit der des „Shopping Edition 3".

Darüber hinaus kündigte Hamburg Trust den Start von zwei weiteren Fonds an. Im Juni soll der vierte US-Immobilienfonds in den Vertrieb gehen. Der „Finest Selection 3" investiert in Immobilien an den Standorten New York, Washington, D. C. und San Francisco. Zudem plant Hamburg Trust für den Herbst einen weiteren Fonds der „Forum"-Reihe mit einem Investitionsvolumen in der Größenordnung von 60 bis 70 Millionen Euro.

Seit Gründung 2007 hat das Unternehmen 13 geschlossene Immobilienfonds und einen Spezialfonds aufgelegt.

www.hamburgtrust.de

Sebastian Lohmer wird Geschäftsführer der PATRIZIA GewerbeInvest

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Sebastian Lohmer wird Geschäftsführer der PATRIZIA GewerbeInvest

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Sebastian Lohmer wird Geschäftsführer der PATRIZIA GewerbeInvest

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Sebastian Lohmer wird Geschäftsführer der PATRIZIA GewerbeInvest

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Sebastian Lohmer

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Frischer Wind bei der in Hamburg ansässigen PATRIZIA GewerbeInvest. Sebastian Lohmer stellt sich als neuer Geschäftsführer vor und folgt auf Martin Lemke, der zum 30.06.13 aus der Geschäftsführung ausscheidet.

Langer Text

(fw/ah) Lohmer war zuletzt sieben Jahre als Geschäftsführer bei der KAG TMW Pramerica Property Investment GmbH tätig. „Wir freuen uns, mit Sebastian Lohmer, einen international so erfahrenen Immobilienexperten gewinnen zu können", sagt Klaus Schmitt, Vorstand der PATRIZIA Immobilien AG. Sebastian Lohmer wird bis zum 30.06.13 gemeinsam mit Martin Lemke die Geschäftsführung der PATRIZIA GewerbeInvest verantworten.
Martin Lemke wird sich nach über 14 Jahren Betriebszugehörigkeit bei der PATRIZIA einer neuen Herausforderung in der Immobilienbranche stellen. Klaus Schmitt: „An dieser Stelle möchte ich mich schon jetzt ausdrücklich bei Martin Lemke bedanken."


www.patrizia.ag

Bouwfonds: Investitionen in Karlsruhe und Kopenhagen

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Bouwfonds: Investitionen in Karlsruhe und Kopenhagen

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Bouwfonds: Investitionen in Karlsruhe und Kopenhagen

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Ben Burger - Fotolia.com

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Der offene Immobilienfonds „Bouwfonds European Residential" hat seinen Immobilienbestand um Wohngebäude in Deutschland und Dänemark vergrößert. Insgesamt wurden 55,9 Millionen Euro investiert.

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(fw/kb) Im Karlsruher Stadtteil Nordweststadt wurde eine Studentenwohnanlage mit 155 Apartments zu einem Kaufpreis von rund 11,5 Millionen Euro erworben. Dabei handelt es sich um ein Neubauobjekt, das im Juni fertiggestellt werden soll. Verkäufer ist die Wohnbau Blumenwinkel Bauträger GmbH.

In Dänemark konnte der Fonds sein Portfolio um zwei vollvermietete Objekte in Kopenhagen auf fünf Immobilien erweitern. Im Stadtteil Valby wurde eine viergeschossige Wohnanlage mit 98 Wohnungen vom dänischen Projektentwickler DFE A/S erworben. Die Fertigstellung des Neubauobjekts erfolgte im März. Das Investitionsvolumen beträgt 28,7 Millionen Euro. Im Vorort Søborg wurde ein 2012 erstelltes Wohnhaus mit 56 Wohneinheiten für rund 15,7 Millionen Euro akquiriert. Verkäufer war der dänischen Projektentwickler Sjaelsø. Der Fonds hält damit Objekte in Deutschland, Dänemark, Frankreich, den Niederlanden, Norwegen und Schweden.

Derzeit verwaltet Bouwfonds REIM nach eigenen Angaben ein Vermögen von rund 5,5 Milliarden Euro Assets under Management. Bouwfonds REIM ist Teil der Rabo Real Estate Group.

www.bouwfondsreim.de

Fisch AM: Markt der Unternehmensanleihen in den Emerging Markets wächst

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Fisch AM: Markt der Unternehmensanleihen in den Emerging Markets wächst

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Fisch AM: Markt der Unternehmensanleihen in den Emerging Markets wächst

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Fisch AM: Markt der Unternehmensanleihen in den Emerging Markets wächst

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Unternehmensanleihen aus den Emerging Markets in Hartwährungen mit dem Rating "Investment Grade" weisen stabile Risikoprämien auf. Sie generieren eine unverändert höhere Entschädigung im Vergleich mit US-amerikanischen Unternehmensbonds, die bei gleichem Rating (A-) eine Risikoprämie von 150 Basispunkten verzeichnen.

Langer Text

"Die Attraktivität des Unternehmensanleihenmarkts aus den Schwellenländern bleibt damit intakt. Trotz der jüngsten Negativeinflüsse durch die Zinserhöhungen der zehn- und 30-jährigen US-Zinsen, die Kursrückgänge bei fast allen Anleihenklassen zur Folge hatten, ist die durchschnittliche Ablaufrendite der Unternehmensanleihen in Hartwährungen mit dem Rating 'Investment Grade' momentan bei über vier Prozent. Damit erfüllen diese Emerging Markets-Bonds eine wichtige Anforderung der Verzinsung, die zahlreiche Pensionskassen oder Versicherungen stellen, und dürften eine weiterhin hohe Nachfrage bei den Investoren erfahren. Solange keine markanten Zinserhöhungen erfolgen, sondern nur in langsamen Schritten, ist das Risiko der Kursverluste im Rahmen. Von der Inflationsseite droht eine noch überschaubare Gefahr, da Anleihen in Hartwährungen nur indirekt von nachhaltigen lokalen Zinsanstiegen betroffen sind", sagt Philipp Good, Senior Portfolio Manager bei Fisch Asset Management.

Netfonds AG: Sicherung der Provisionen

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Netfonds AG: Sicherung der Provisionen

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Martin Steinmeyer

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Neue Spielregeln gelten demnächst am Markt. Umfrageergebnisse unter den Vermittlern von Netfonds haben gezeigt, dass nur ca. 70% planen, den § 34f zu beantragen. Netfonds bietet ihnen die Option des Provisionserhalts.

Langer Text

(fw/ah) „Für die Vermittler, die sich aus Kosten- oder Zeitgründen gegen den Erwerb des § 34f entschlossen haben, bietet Netfonds die Möglichkeit über eine Ergänzungsvereinbarung weiterhin einen Großteil der Provisionen zu erhalten. Ein wichtiger Bestandteil der Vereinbarung ist ein Beratungs- und Vermittlungsverbot für die Makler. Dies entspricht den Regelungen im § 34f, nachdem Vermittler ohne Bescheinigung gem. § 34f nicht mehr beraten oder vermitteln dürfen. „Wir wollen allen Vermittlern auch weiterhin die Möglichkeit bieten, an den Provisionen für die bereits erbrachten Vermittlungs-/Beratungsleistungen zu profitieren. Bis zum 30.6. können Sie Ihre Bestände zu Netfonds übertragen. So sichern Sie sich dauerhaft Ihre Provisionen" so der Vorstand der Netfonds AG Martin Steinmeyer.
Zusätzlich zu dem "Rundum-Sorglos Paket" für Inhaber des § 34f bietet Netfonds für Vermittler ohne § 34f mit dem Inaktiven Bestandsinhaber eine faire Lösung. Somit ist für alle Vermittler das geeignete Angebot dabei."


www.netfonds.de

Volkswohl Bund setzt nun auch auf VV-Fonds

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Volkswohl Bund setzt nun auch auf VV-Fonds

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beermedia - Fotolia.com

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Unsichere Zeiten lassen den Ruf nach sicher geglaubten Assets lauter werden. Vermögensverwaltende Fonds (VV-Fonds) sind so ein „Hafen" und erfreuen sich großer Beliebtheit. Darauf setzen auch Versicherer. Die Volkswohl Bund Lebensversicherung a.G. nimmt nun die drei Vermögensverwaltungsfonds der Metzler Investment GmbH in ihre Fondspalette auf.

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(fw/ah) Investoren können dabei zwischen verschiedenen Angebotsstrukturen wählen, die in der Regel bis zu 30, 50 oder 70 Prozent des Fondsvermögens in globale Einzelaktien anlegen. Ergänzt wird dieses Investment in allen drei Portfolios durch Rohstoffaktien, hochverzinsliche Anleihen, Schwellenländer-Anleihen, Unternehmensanleihen, Pfandbriefe und Staatsanleihen. Avisierte Renditeziele reichen von 3 bis 6 Prozent. Die Fondsmanager der Metzler Asset Management GmbH steuern die Gewichtung der Anlageklassen flexibel anhand eigener Analysen und Einschätzungen – und damit unabhängig von vorgegebenen Bezugsgrößen. Die Fonds sind im Rahmen der Volkswohl Bund-Policen ab Mitte Juni erhältlich.


www.volkswohl-bund.de

Investoren wieder in Lauerstellung?

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Investoren wieder in Lauerstellung?

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Lars Niebling - Fotolia.com

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Anleger positionierten sich im Monat Mai wieder etwas vorsichtiger als noch im April. Dies zeigt die jüngste Auswertung des UBS Investor Sentiment Index, der die Risikobereitschaft der Käufer von UBS Discount-Zertifikaten auf den DAX misst.

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(fw/ah) Der UBS Investor Sentiment Index misst die Höhe der Caps, die Anleger beim Kauf von UBS Discount-Zertifikaten auf den DAX gewählt haben und vergleicht diese Werte mit dem jeweiligen Stand des deutschen Aktienindex. Erreicht der DAX am Laufzeitende den Cap oder liegt sogar darüber, erzielen die Inhaber der Discount-Zertifikate die maximal mögliche Rendite. Liegt der Cap weit unterhalb des DAX, zeigt dies, dass Investoren größere Kursrückgänge erwarten. Die Höhe des gewählten Caps ist daher ein Indikator für den Optimismus der Anleger. Der UBS Investor Sentiment Index spiegelt also die Risikobereitschaft der Anleger wider.

„Das zunehmende Sicherheitsbedürfnis der Anleger im Monatsverlauf spiegelt die Entwick-lung des DAX im Mai wider. Während der DAX-Kurs bis Mitte Mai stieg, unterlag er gegen Ende relativ starken Schwankungen, auf die Anleger zurückhaltender reagierten", sagt Marcel Langer, Director bei UBS. „Dennoch sind die Unterschiede zur Stimmung der Anleger im April nicht gravierend, das Sentiment der Anleger war grundsätzlich optimistisch."


www.ubs.com

LaSalle: Tiziana Galassini wird Head of Product Development

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LaSalle: Tiziana Galassini wird Head of Product Development

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Tiziana Galassini

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Neuzugang für LaSalle Investment Management – Tiziana Galassini, vormals bei Morgan Stanley beschäftigt, wurde zum COO/Head of Product Development der Client Capital Group des Unternehmens bestellt.

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(fw/ah) Sie wird an Jon Zehner, den globalen Leiter der Client Capital Group, berichten. Sie arbeitet von London aus. Bei Morgan Stanley war Galassini 10 Jahre Mitglied des Immobilien-Banking- und Beratungs-Teams. Sie verfügt über umfassende Erfahrung im Bereich Corporate Finance, insbesondere im Blick auf die Strukturierung und Durchführung von Immobilien-Transaktionen.

www.lasalle.com

IVG Immobilien nicht mehr im SDAX

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lassedesignen - Fotolia.com

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Die Deutsche Börse hat gestern über die Zusammensetzung ihrer Indizes entschieden und einige illustre Namen steigen auf beziehungsweise ab. Wirksam werden die Änderungen zum 24.06.2013.

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(fw/ah) Die überschuldete Bonner IVG Immobilien AG ist jetzt nicht mehr im Kleinwerteindex SDAX vertreten. Auch die Constantin Medien AG muss sich aus dieser Listung verabschieden. Im größeren MDAX gibt es folgende Neuigkeiten: Die Aktie der LEG Immobilien AG wird aufgenommen. Die Aktie von Hamburger Hafen & Logistik AG verlässt den Index und wird nun im SDAX gelistet sein.
Der nächste Termin für die planmäßige Überprüfung der Aktienindizes der Deutschen Börse ist der 04.09.2013.


www.dax-indices.com

Aquila Capital: Wasserkraft-Portfolio zu 80 Prozent platziert

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Aquila Capital: Wasserkraft-Portfolio zu 80 Prozent platziert

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Aquila Capital: Wasserkraft-Portfolio zu 80 Prozent platziert

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Aquila Capital: Wasserkraft-Portfolio zu 80 Prozent platziert

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LianeM - Fotolia.com

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Private und institutionelle Investoren haben bisher rund 50 Millionen Euro in das Wasserkraft-Portfolio von Aquila Capital investiert. Dies entspricht rund 80 Prozent des geplanten Eigenkapital-Anteils.

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(fw/kb) Noch bis zum 31. August können sich private Investoren in Form des „Hydropowerinvest III" und des „Hydropowerinvest IV" an fünf Wasserkraftwerken in der Türkei beteiligen. Alle Kraftwerke sind seit 2011 am Netz und produzieren Strom. Die installierte Leistung beträgt rund 25 Megawatt.

Aquila Capital ist eine bankenunabhängige Investmentgesellschaft für alternative Kapitalanlagen. Das Unternehmen verwaltet nach eigenen Angaben ein Vermögen in Höhe von 4,2 Milliarden Euro.

www.aquila-capital.de

maxpool will Einstieg in Baufinanzierung erleichtern

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maxpool will Einstieg in Baufinanzierung erleichtern

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Chlorophylle - Fotolia.com

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Die maxpool GmbH, Maklerpool aus Hamburg, will Makler künftig auch bei der Baufinanzierungsberatung unterstützen.

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(fw/kb) Das neue Angebot richtet sich primär an Makler, die das Thema Baufinanzierung neu oder intensiver in ihren Beratungsalltag integrieren möchten. So will maxpool Makler, die noch keine Kunden in diesem Bereich haben, bei der Kundengewinnung aus dem eigenen Bestand unterstützen. Zudem sollen ihnen vertriebsunterstützende Maßnahmen in Form von Mailing-Texten, Anzeigenvorlagen oder Potenzialauswertungen zur Verfügung gestellt werden. Als Ansprechpartnerinnen fungieren Maren Straatmann und Katharina Schlender. Beide sind seit über zehn Jahren im Bereich Baufinanzierung tätig. Straatmann betreut den Finanzierungsservice als Abteilungsleiterin, Schlender agiert als Maklerbetreuerin.

maxpool wurde 1994 gegründet und bietet den rund 5.000 angebundenen Maklern Produkte von über 100 Gesellschaften und eigene Deckungskonzepte im Versicherungsbereich.

www.maxpool.de

Threadneedle sieht japanischen Markt im Aufwind

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Threadneedle sieht japanischen Markt im Aufwind

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Mark Burgess, Anlagechef des britischen Fondsanbieters Threadneedle, sieht gute Chancen auf dem japanischen Aktienmarkt und warnt zugleich von einer möglichen Flucht aus Schwellenländer-Anleihen.

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(fw/ah) Der Leiter der Anlagestrategie gibt zu bedenken, dass die jüngsten Verwerfungen den Beginn eines Ausstiegs vieler Investoren aus den Anleihemärkten markieren könnten. Und dieser könnte sich insbesondere in den Schwellenländern zu einer Massenflucht ausweiten. Daher habe sein Haus begonnen, das hohe Übergewicht bei Investment-Grade-Anleihen aus diesen Ländern zu reduzieren.

Ein wichtiger Grund für die Besorgnis sind für Burgess die Entwicklungen in den USA. Dort mehrten sich die Anzeichen für ein baldiges Ende der extrem lockeren Geldpolitik; selbst wenn so schnell keine Zinswende der US-Notenbank zu erwarten sei.

Positiv gestimmt ist Burgess derzeit für den japanischen Aktienmarkt. Der hatte zuletzt nach einem längeren Aufstieg ebenfalls mit starken Schwankungen und Einbrüchen zu kämpfen. Die japanische Wirtschaft sei aber insgesamt in einem guten Zustand, und dank des schwachen Yen vor allem gegenüber anderen asiatischen Staaten äußerst wettbewerbsfähig.


www.threadneedle.com

Gökhan Kula: „Es lebe der Türkische Frühling“

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Gökhan Kula:  „Es lebe der Türkische Frühling“

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Gökhan Kula:  „Es lebe der Türkische Frühling“

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Gökhan Kula

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In den letzten Tagen kommen besorgniserregende Nachrichten aus der Türkei. Die Menschen gehen auf die Straße und protestieren gegen den autoritären Führungsstil von Premier Erdogan. Gökhan Kula, Investmentchef von Myra Capital, über die politische und wirtschaftliche Entwicklung in der Türkei.

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(fw/ah) „Das bis dato sehr positive Stimmungsbild zur Türkei hat sich in den letzten Tagen dramatisch umgekehrt. Die als relativ harmlos gestartete Demonstration von Umweltaktivisten zur Rettung des „Gezi Parks" – einer der wenigen Grünflächen in Istanbul am zentralen Taksim Platz – hat sich durch die gewaltsame Räumung und anschließend eskalierenden Demonstrationen zu einer breiten Bewegung gegen die Regierungspolitik Erdogans und der AKP Partei entwickelt. Das Votum des türkischen Kapitalmarktes auf diese politischen Unruhen war eindeutig und klar: mit dem größten Tagesverlust seit mehr als 10 Jahren hat der türkische Aktienmarktleitindex BIST-30 den „schwarzen Montag" mit einem Minus von 10,3 % abgeschlossen. Die breite Verkaufswelle hat jedoch nicht nur den Aktienmarkt, sondern auch die Anleihen- und Währungsmärkte erfasst. Zinsen für türkische Anleihen stiegen nochmals rasant nach oben, sodass die Rendite für 10-jährige türkische Staatsanleihen wieder über 7 % notiert. Auch die türkische Währung setzte ihren Abwertungstrend der letzten Wochen verstärkt fort, die sich zum Euro auf bis zu 2,47 abgeschwächt hat.

Auf den arabischen folgt nun der „Türkische Frühling"

Es ist überraschend, wie schnell, dynamisch und kraftvoll sich der Widerstand und die Proteste gegen die von Erdogan angeführte AKP Regierung sich in den letzten Tagen entfaltet haben. Überrascht war sicherlich auch die Regierung selbst, der es sichtlich weiterhin schwer fällt, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Anstatt auf die Inhalte der Forderungen einzugehen, werden die Proteste marginalisiert bzw. ausländischen Kräften und Militanten zugeschrieben, die die Türkei destabilisieren wollen – von Einsicht noch keine Spur. Dabei zeigt die breite Partizipation der Bevölkerung an den Protesten – quer durch alle Schichten, allen voran aber der Mittelstand – dass es eben nicht nur um Grünflächen geht, sondern dies der Auslöser für die unter der Oberfläche schlummernde Unzufriedenheit mit dem autoritären Führungs- und Regierungsstil Erdogans zum Vorschein gebracht hat. Doch wie konnte das Stimmungsbild gegen Erdogan so schnell schwanken, zumal die Türkei wirtschaftlich nach wie vor sehr gut dasteht und auch die Bevölkerung daran partizipieren konnte? Nicht zuletzt deshalb konnte Erdogan und seine AKP eindeutige Mehrheiten bei den letzten Wahlen erringen obwohl ein Großteil der AKP-Wähler nicht unbedingt auch AKP-Anhänger sind sondern lediglich den wirtschaftlichen Aufschwung der AKP zuschreiben. Auffällig ist, dass Erdogan in letzter Zeit seine Politik deutlich aggressiver konservativ-islamisch ausgerichtet hat und versucht, zentrale Grundrechte und Freiheiten zu beschneiden.

Angeführt werden die Unterdrückung regierungskritischer Medien und die Inhaftierung einer Vielzahl von Journalisten (Anmerkung: nirgends auf der Welt sind so viele Journalisten inhaftiert wie in der Türkei), die Tendenz der Einschränkung vieler Freiheiten wie beispielsweise der geplante Verbot vom Einzelhandelsverkauf von Alkohol nachts zwischen 22:00 Uhr und 06:00 Uhr morgens bzw. auch die unverhältnismäßig hart eingreifende Polizei, die u.a. durch Einsatz von Tränengas viele Demonstranten schwer verletzt hat. Es ist ein Aufschrei der Bevölkerung, der die laufenden Einschränkungen ihres Lebensstils nicht mehr hinnehmen möchte und dies auch entsprechend kund tut. Ironisch ist, dass beim arabischen Frühling die Türkei als erstrebenswertes „Gesellschaftsmodell" für islamische Länder gesehen wurde und Treiber der Proteste und auch des erfolgreichen Umschwungs war. Dass nun die Türkei – vor allem nach der herausragenden wirtschaftlichen Entwicklung – selbst einen Frühling erlebt, ist aus unserer Sicht sowohl politisch als auch wirtschaftlich positiv zu bewerten da es der notwendige Bau-stein für den nächsten konsequenten Entwicklungsschritt für die Türkei ist – einem demokratischen Staat, der Meinungsvielfalt zulässt und dadurch auch wirtschaftlich sich erfolgreich weiterentwickeln kann.

Die weitere Entwicklung der Protestwelle und in der Folge des türkischen Kapitalmarktes wird davon abhängen, wie Erdogan auf die anhaltenden Demonstrationen und auf die Forderungen reagiert und die Situation beruhigen kann. Nur durch klare und eindeutige Aussagen und Handlungen werden die Proteste zurückgehen und wieder Ruhe bringen. Erdogan hat gezeigt, dass er bei Krisen auch zurückhaltend und besonnen reagieren kann. Die Syrien-Krise ist ein gutes Beispiel dafür, in dem es weiterhin keinen türkischen Alleingang gibt. Auch aufgrund der defacto nicht existenten Opposition (CHP ist in sich zerstritten) und fehlenden Alternativen sitzt Erdogan zunächst noch fest im Sattel. Nur für den Fall, dass er die Situation weiter unterschätzt, nicht auf die Forderungen eingeht und gegen die demonstrierende Bevölkerung weiter Gewalt einsetzt könnte es eng für ihn werden. Das Militär ist zwar ein Stück weit entmachtet aber kein zahnloser Tiger und beobachtet die Situation um das Erbe von Atatürk mit Argusaugen. Die Aussage vom Staatspräsident Gül, dass die Botschaft der Proteste verstanden worden sei, wirkt aufgrund der Nähe und der Freundschaft von Ex-Parteimitglied Gül zu Erdogan nicht wirklich glaubwürdig und somit auch destabilisierend.

Eines haben die Ereignisse der letzten Tage jedoch eindeutig gezeigt: die Türkei – wie jedes andere Schwellenland auch – trägt eine inhärente politische Risikoprämie, die von den Markt-akteuren in den letzten Monaten mitunter vernachlässigt wurde. Diese ist nun wieder bewer-tungsrelevant zum Vorschein gekommen und wird nicht über Nacht verschwinden. Die türkische Börse ist keine Einbahnstraße, die nur eine Richtung kennt. Auch wenn die Kursverluste kurzfristig schmerzhaft waren bzw. auch die Volatilität anhalten wird, so sind wir davon überzeugt, dass diese Ereignisse mittel- bis langfristig positiv für die türkische Bevölkerung und letztlich für den Kapitalmarkt sein werden. Dass bei Investitionen in einzelne Schwellenländer die Risikokomponente nicht vernachlässigt werden sollte, deckt sich mit unserer Vorgehensweise einer risikokontrollierten Investmentumsetzung und inwiefern politische Börsen kurze Beine haben werden wir noch sehen."


www.myracapital.com

Janus: US-Immobilienmarkt im Aufschwung

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Janus: US-Immobilienmarkt im Aufschwung

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Janus: US-Immobilienmarkt im Aufschwung

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Janus: US-Immobilienmarkt im Aufschwung

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Frédéric Prochasson - Fotolia.com

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Nach Jahren der Stagnation und Rückgangs auf dem US-Immobilienmarkt mehren sich nun die Zeichen eines stabilen Aufschwungs. Der Investitionsschub bei Neubauten und der Vermögenszuwachs für die Immobilienbesitzer sorgen für positive Konjunkturimpulse.

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(fw/ah) Die Aufhellung am Immobilienmarkt könnte zu einer wichtigen Stütze für die sich abzeichnende konjunkturelle Erholung in der weltgrößten Volkswirtschaft werden. Zu dieser Einschätzung kommen die Experten des amerikanischen Asset Managers Janus Capital in ihrem aktuellen Analyst Viewpoint. „Verglichen mit anderen US-Branchen erlebt die Immobilienwirtschaft derzeit einen wahren Wachstumsschub", beobachtet John Lloyd, Analyst bei Janus, „aufgrund der Zahlen für die ersten Monate rechnen wir mit einem Anstieg der Neubauten von 20 Prozent in diesem Jahr". Nach dem Einbruch im Zuge der Finanzkrise planen Lloyd zufolge Immobilienentwickler und Investoren derzeit Millionen von Bauvorhaben über das gesamte Land hinweg. Gleichzeitig zieht die Nachfrage nach Wohneigentum deutlich an. „Die Leerstandsrate liegt bereits wieder auf dem normalen Durchschnittsniveau, so dass die Immobilienwirtschaft ihren Bestand deutlich aufstocken wird müssen, um die anziehenden Nachfrage der privaten Haushalte nach Wohnraum abdecken zu können." Von diesem Wachstumsimpuls werden neben der Baubranche selbst auch andere Bereiche wie etwa Bauzulieferer und Bauhandel profitieren. „Die US-Wirtschaft kommt dieser Schub zur rechten Zeit", ist Janus-Experte Lloyd überzeugt, „und es ist damit zu rechnen, dass die Konjunktur von diesen Impulsen bis ins nächste Jahr hinein profitieren wird."

Parallel zu den Neubauvorhaben ziehen auch die Preise für bestehende Wohnimmobilien wieder an. Bei einem prognostizierten Preisanstieg von etwa zehn Prozent im laufenden Jahr wird der Gesamtwert des Immobilienbestandes in den USA Lloyds Berechnungen zufolge um rund 2 Billionen Dollar zulegen. „Allein der daraus resultierende Vermögenseffekt wird die US-Wirtschaft und das Konsumentenverhalten positiv beeinflussen", ist der Janus-Analyst überzeugt.

www.janus.com
 

FNG-Nachhaltigkeitsprofile: Mehr als nur Orientierung im Nachhaltigkeits-Dschungel

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FNG-Nachhaltigkeitsprofile: Mehr als nur Orientierung im Nachhaltigkeits-Dschungel

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FNG-Nachhaltigkeitsprofile: Mehr als nur Orientierung im Nachhaltigkeits-Dschungel

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Claudia Tober, FNG-Geschäftsführerin

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Ein Jahr nach Start der vom Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG) entwickelten Nachhaltigkeitsprofile hat sich die Zahl der Fonds mit einem solchen Profil mehr als verdoppelt.

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(fw/ah) Die Orientierungshilfe deckt damit rund ein Drittel der in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Vertrieb zugelassenen nachhaltigen Publikumsfonds ab.

Die FNG-Nachhaltigkeitsprofile fassen auf zwei DIN A4-Seiten Informationen zum Fonds, seinem Nachhaltigkeitsansatz, zur verwendeten Analyseform, zu Transparenz-Kriterien, zum Thema Engagement und den drei Kernbereichen der Nachhaltigkeit – Umwelt, Soziales und Gute Unternehmensführung – zusammen.

„Mit der Marke 100 ist ein wichtiger Meilenstein erreicht", erklärt FNG-Geschäftsführerin Claudia Tober. „Wir konnten eine ausgesprochen positive Resonanz sowohl bei Finanzberatern und Verbrauchern, als auch in den Medien und der Politik feststellen." Beispielsweise hat die Fachpublikation Ökotest auf Basis der FNG-Nachhaltigkeitsprofile einen ausführlichen Vergleich nachhaltiger Finanzprodukte vorgenommen. Daneben haben die Verbraucherminister der Länder am 14. September 2012 das FNG-Nachhaltigkeitsprofil und den Transparenz Kodex von Eurosif als „Grundlagen bezüglich eines Kriterien-Katalogs" für ein aus ihrer Sicht zu schaffendes bundesweites Qualitätssiegel für nachhaltige Finanzprodukte genannt.

Verbraucher misstrauen Finanzprodukten

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Verbraucher misstrauen Finanzprodukten

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63 Prozent der Verbraucher vermuten, dass es im Finanzbereich Produkte und Anbieter gibt, die Verbraucher täuschen und schädigen können. Das zeigt eine repräsentative Studie, die das Meinungsforschungsinstitut infas im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) durchgeführt hat.

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(fw/kb) „Gerade bei Finanzen sind Verbraucher auf die Empfehlungen eines fachkundigen Beraters angewiesen. Sie können nicht jedes Angebot intensiv prüfen und müssen sich darauf verlassen können, dass die Marktaufsicht funktioniert", sagte vzbv-Vorstand Gerd Billen. Die Verbraucherschützer fordern eine unabhängige Institution, die den Markt aus Verbrauchersicht beobachtet und rechtzeitig auf Fehlentwicklungen aufmerksam macht.

Für mehr Orientierung ist die Mehrzahl der Verbraucher bereit, auf Auswahl zu verzichten. Im Finanzbereich sagen zwei von drei Verbrauchern (66 Prozent), dass sie lieber weniger Produkte miteinander vergleichen und sich an Empfehlungen und Warnungen von unabhängigen Institutionen orientieren wollen.

www.vzbv.de

Vertriebstool der Barmenia trifft Nerv der Zeit

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Vertriebstool der Barmenia trifft Nerv der Zeit

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Robert Kneschke - Fotolia.com

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Die Barmenia unterstützt Versicherungsmakler bei der Beratung für Lebensversicherungen durch eine neue App (LebensChecker) für das iPad. Die Lösung wird mittels Gesten gesteuert, verzichtet ganz auf Texteingaben und wurde jüngst bei den Eisenhut-Awards in der Sparte Vertriebssoftware prämiert.

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(fw/ah) Die Eisenhut-Awards zeichnen jährlich Lösungen aus, die insbesondere Makler im Vertrieb unterstützen sollen. Die LebensChecker-App der Barmenia, entwickelt in Kooperation mit der adesso AG, sticht durch ihre einfache Handhabung hervor. „Der technologische Wandel hin zu Smartphone und Tablet gibt zunehmend Rückenwind für pfiffig-ansprechende und handliche kleine Helfer bei der zunehmend schwierigen Aufgabe, den Kunden für Handlungsbedarf zu sensibilisieren und für den Berater zu gewinnen. Dies gelingt mit dem LebensChecker der Barmenia, beispielsweise bei der Beratungsunterstützung zur Absicherung der Arbeitskraft oder der Pflege", so die Jury zur Auszeichnung der Barmenia-App.

Mit der Lösung können Kunden vor Ort umfassend über das Thema Lebensversicherung informiert, der konkrete Bedarf ermittelt und eventuelle Versorgungslücken, beispielsweise bei Berufsunfähigkeit oder in der Altersvorsorge, aufgezeigt werden. Weitere Anwendungen lassen sich bei Bedarf schnell integrieren. Die App verfügt über ein intuitives und anwenderzentriertes Bedienkonzept und verzichtet komplett auf Texteingaben. Die Steuerung erfolgt vollständig durch Gesten auf dem Touchscreen des iPad, sogar Zahlen werden durch interaktive Diagramme erfasst.


www.barmenia.de

Allianz kauft Windfarm in Schweden

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Allianz kauft Windfarm in Schweden

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Allianz kauft Windfarm in Schweden

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Allianz kauft Windfarm in Schweden

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Allianz Capital Partners, Investitionsplattform für alternative Anlageformen der Allianz Gruppe, hat die 72 Megawatt-Windfarm „Maevaara" in Nord-Schweden erworben. Verkäufer ist O2, schwedischer Entwickler erneuerbarer Energiequellen.

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(fw/kb) Allianz stellt die Finanzierung bereit, damit die Windfarm bis 2014 errichtet werden kann. Nach Fertigstellung will Allianz die Anlage übernehmen, O2 betreut die Windfarm technisch und kaufmännisch. Für zehn Jahre nimmt Google den gesamten Strom ab, um damit sein Datenzentrum in Finnland zu versorgen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Durch die Investition steigt das Engagement der Allianz in erneuerbare Energien in Europa auf mehr als 1,5 Milliarden Euro. Zum Portfolio gehören bereits 36 Windfarmen und sieben Solarparks, die Energie für mehr als 400.000 Haushalte erzeugen können.

www.allianzcapitalpartners.com

Franklin Templeton: Growth statt Value bei US-Titeln?

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11.06.13

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Franklin Templeton: Growth statt Value bei US-Titeln?

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Franklin Templeton: Growth statt Value bei US-Titeln?

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Franklin Templeton: Growth statt Value bei US-Titeln?

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Nachdem in den USA zuletzt vor allem defensive und dividendenorientierte Werte auf der Kaufliste standen, sollen nun traditionelle Wachstumssektoren die besten Aussichten haben.

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(fw/ah) Portfolio-Manager Grant Bowers hat derzeit vor allem Aktien aus Wachstumsbranchen im Blick. Vor allem Banken und Chemiekonzerne hält er für aussichtstreich. Der Finanzsektor profitiere unter anderem von der steigenden Kreditnachfrage, von steigenden Konsumausga-ben sowie vom jüngsten Anstieg der Eigenheimpreise. Im Chemiesektor stehen Unternehmen im Fokus, die vom Boom des Schiefergasabbaus profitieren. Auch andere US-Wachstumstitel hält Franklin Templeton derzeit für attraktiv. So seien etwa im Technologiesektor solche Un-ternehmen gut positioniert, die sich mit Cloud-Computing und dem Trend zur Virtualisierung von Daten befassten. "Wir erkennen bereits einen potenziellen Wendepunkt für US-Aktien, da uns die Bewertungen im Vergleich zu anderen Vermögensklassen weiter attraktiv erscheinen und wieder mehr Kapital in Aktien fließt", prognostiziert Bowers.


www.franklintempleton.de
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