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Bayerische mit Gewinnsprung

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11.06.13

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Bayerische mit Gewinnsprung

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Bayerische mit Gewinnsprung

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Bayerische mit Gewinnsprung

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Dr. Herbert Schneidemann

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In unsicheren Zeiten ein gutes Ergebnis hinzulegen gelingt nicht jedem. Die Versicherungsgruppe die Bayerische hat nach eigenen Angaben ihre Ergebnisse im abgelaufenen Geschäftsjahr trotz widriger Rahmenbedingungen deutlich verbessern können.

Langer Text

(fw/ah) Der Rohgewinn der Gruppe wuchs auf 51,0 Millionen Euro, was einem Plus zum Vorjahr um 55 Prozent entspricht. Das Eigenkapital erhöhte sich auf insgesamt 152,3 Millionen Euro (Vorjahr: 131,0 Millionen Euro). „Wir haben mit dem Ergebnis des Jahres 2012 einen wichtigen Meilenstein gelegt und freuen uns über eine insgesamt sehr positive Entwicklung bei anspruchsvollen Marktbedingungen", sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Bayerischen. „Unsere strategische Fokussierung, die Umsetzung unseres Zukunftsprogramms moving.forward, unsere neuen Produkte und innovativen Beratungsansätze zeigen Wirkung. Nach einem schon erfolgreichen Jahr 2011 ist das eine sehr gute und nachhaltige Entwicklung."
Hervorzuheben ist insbesondere die Geschäftsentwicklung bei der Neuen Bayerischen Beamten Lebensversicherung AG, der operativen Tochter für die Lebensversicherungs-Produkte. Hier stiegen die Beitragseinahmen im Jahr 2012 um 12 Prozent auf 103,5 Millionen Euro (brutto) an. Die durchschnittliche Nettoverzinsung der Kapitalanlagen stieg trotz des niedrigen Zinsumfeldes im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 6,0 Prozent von 3,8 Prozent.
Der Exklusivvertrieb der Bayerischen wird in den kommenden Jahren im Zuge der Umsetzung der neuen Markenstrategie deutlich forciert. „Unsere neue Dachmarke die Bayerische ist angekommen und setzt Impulse im Markt", sagt Vorstand Martin Gräfer. „Wir wollen unsere Rolle als mittelständischer Anbieter durch messbare Verbesserung in Service und Kommunikation für unsere Kunden und Vertriebspartner ausfüllen. Dazu bündeln wir beispielsweise unsere Produktentwicklung spartenübergreifend, auch unsere Services werden am Standort München konzentriert. Verbunden mit modernen Kommunikationskanälen sind wir dann stets persönlich erreichbar. Aus unserer Sicht ist das eine wesentliche Grundlage, um in einem stagnierenden Markt wachsen zu können. Ergänzt wird dies durch unser überarbeitetes Produktportfolio, das nach den Kernprinzipien unserer Markenstrategie angepasst wurde."


www.diebayerische.de

KfW setzt auf Start-Up-Unternehmen

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KfW setzt auf Start-Up-Unternehmen

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KfW setzt auf Start-Up-Unternehmen

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Dmitry - Fotolia.com

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Die Förderbank KfW vertraut auf die Geschäftsphilosophie der Frankfurter Pactas GmbH, so dass diese ihre neuartigen Produkte und Dienstleistungen weiterentwickeln und vermarkten kann.

Langer Text

(fw/ah) „Die Entscheidung der KfW zeigt, dass auch die Bank von der Tragfähigkeit unseres Geschäftsmodells und unseren innovativen Produkten für den elektronischen Austausch von Dokumenten und Rechnungen überzeugt ist", sagt Dr. Ricco Deutscher, Geschäftsführer der Pactas GmbH. Pactas ermöglicht es jedem mittelständischen Unternehmen, seine Geschäftsprozesse vollelektronisch und papierlos, sicher und einfach über das Internet zu tätigen und zu verwalten. Neben den Beteiligungsgesellschaften XAnge und Astutia ist die KfW bereits der dritte Investor, der sich an dem Frankfurter E-Invoicing-Spezialisten für Startups und mittelständische Unternehmen beteiligt und dessen weitere Expansion mitfinanziert.

www.pactas.com

Pactas:

Die Pactas GmbH mit Hauptsitz in Frankfurt am Main wurde im März 2012 von dem promo-vierten Physiker Dr. Ricco Deutscher gegründet und hat sich auf Cloud-Invoicing-Lösungen für mittelständische Unternehmen spezialisiert. Wenn strukturierte Dokumente wie Angebote, Bestellungen, Lieferscheine und Rechnungen elektronisch ausgetauscht werden, ist dies für Rechnungssteller und Empfänger nicht nur bequemer und schneller, sondern auch rund 70 Prozent kostengünstiger als das papiergebundene Verfahren.

Countdown für AfW-Vermittlerbarometer

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AfW-Verband

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Finanzdienstleister aufgepasst – vom 11.06.2013 bis 01.07.2013 steigt zum sechsten Mal die wichtige Branchenumfrage für Finanzaffine. Die groß angelegte Umfrage soll dem AfW als Interessenvertretung der freien Finanzdienstleister wichtigen Input gegenüber der Politik liefern.

Langer Text

(fw/ah) Der AfW ruft daher alle unabhängigen Finanzdienstleister auf, sich an dieser Umfrage zu beteiligen – losgelöst von einer eventuellen Verbandsmitgliedschaft:
http://de.surveymonkey.com/s/AfW_sechstes_Vermittlerbarometer

„Eine Teilnahme an der Umfrage zahlt sich für jeden Berater und Vermittler unmittelbar aus, da wir mit diesem Know-How seine Interessen besser gegenüber der Politik vertreten können", so AfW-Vorstand Frank Rottenbacher. Inhaltlich geht es im 6. AfW-Vermittlerbarometer u. a. um so wichtige Themen wie Umgang mit den gesetzlichen Anforderungen, Vergütungsmodelle sowie persönliche Zukunftsaussichten.
Die Umfrage ist absolut anonym und dauert nur ca. 10 Minuten. Sie ist direkt über folgenden Link zu erreichen
http://de.surveymonkey.com/s/AfW_sechstes_Vermittlerbarometer oder über die Homepage des AfW: www.afw-verband.de
Die wichtigsten Erkenntnisse werden zeitnah veröffentlicht.

Naumann neuer BVI-Präsident

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12.06.13

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Naumann neuer BVI-Präsident

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Naumann neuer BVI-Präsident

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Naumann neuer BVI-Präsident

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Holger Naumann

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Aus den Reihen der DWS kommt der neue Präsident des Fondsverbands BVI. Holger Naumann wurde einstimmig und ohne Gegenkandidaten gewählt.

Langer Text

Der 51-jährige ist Mitglied der Geschäftsführung der DWS Investment GmbH. Dem Vorstand des BVI gehört er bereits seit über 10 Jahren an. Naumann übernimmt mit Wirkung zum 1. Juli 2013 die Funktion des Präsidenten von Thomas Neiße. Neiße gehört dem Gremium seit 2005 an und wurde 2010 Präsident.

Der BVI Vorstand setzt sich zusammen aus:
- Dr. Georg Allendorf, Mitglied der Geschäftsführung, RREEF Investment GmbH
- Barbara Knoflach, Vorsitzende des Vorstandes, SEB Asset Management AG
- Holger Naumann, Mitglied der Geschäftsführung, DWS Investment GmbH
- Thomas Neiße, Vorsitzender der Geschäftsführung, Deka Investment GmbH
- Tobias C. Pross, Managing Director, Leiter Institutioneller Vertrieb Europa, Allianz Global Investors Europe GmbH
- Alexander Schindler, Mitglied des Vorstandes, Union Asset Management Holding AG
- Karl Stäcker, Sprecher der Geschäftsführung, FRANKFURT-TRUST Investment-Gesellschaft mbH
- Bernd Vorbeck, Sprecher der Geschäftsführung, Universal-Investment-Gesellschaft mbH


www.bvi.de

AIFMD: Höhere Kosten für Verwahrstellen werden Vorteile der Direktive überwiegen

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AIFMD: Höhere Kosten für Verwahrstellen werden Vorteile der Direktive überwiegen

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AIFMD: Höhere Kosten für Verwahrstellen werden Vorteile der Direktive überwiegen

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AIFMD: Höhere Kosten für Verwahrstellen werden Vorteile der Direktive überwiegen

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Gina Sanders - Fotolia.com

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Einer Umfrage des Investmentfondsdienstleisters Clearstream zufolge gehen 60 Prozent von den 150 befragten Teilnehmern davon aus, dass der Anstieg der Kosten für Verwahrstellen durch die neuen Vorschriften im Rahmen von AIFMD (Alternative Investment Fund Managers Directive) signifikant sein werden und die Vorteile der Direktive überwiegen wird.

Langer Text

(fw/ah) Mehr als die Hälfte der Manager alternativer Fonds gab an, dass sich die AIFMD in hohem Maße auf die Struktur ihres operativen, rechtlichen und/oder Governance Modells auswirken wird. 47 Prozent der Konferenzteilnehmer – Vertreter von Fondsdistributoren, Fondsmanagern, Assetmanagern und Transferagenten – gehen davon aus, dass alternative Investmentfonds, so genannte AIFs (Alternative Investment Funds), bereits sehr bald mit einem „EU-Pass" vertrieben werden. Ein wichtiger Grund dafür seien restriktive Regelungen für Privatplatzierungen auf nationaler Ebene. Weitere 47 Prozent der Marktexperten rechneten damit, dass noch bis 2018, wenn die Vorschriften für Privatplatzierungen aufgehoben werden, beide Modelle (mit und ohne EU-Pass) parallel zum Einsatz kommen werden.
Philippe Seyll, Mitglied des Vorstands und Head of Investment Funds Services bei Clearstream, erklärte, die Diskussionen während der Konferenz hätten deutlich gezeigt, dass in der Branche noch immer große Unsicherheit infolge der AIFMD herrsche. Viele Marktakteure würden nach wie vor nach einer sinnvollen Lösung für die damit einhergehenden Herausforderungen – operative und Haftungsrisiken – im Zusammenhang mit der AIFMD suchen.

Info: Über 150 Vertreter aus ganz Europa nahmen am Fund Summit teil, um künftige Auswirkungen der regulatorischen Neuerungen und Entwicklungen in der Asset Management- und Geldmarktbranche zu diskutieren. Es war bereits die zehnte Konferenz, zu der Clearstream jedes Jahr einlädt. Clearstream ist mit der Vestima-Plattform ein führender Investmentfondsdienstleister, der zusätzlich umfassende Wertpapierdienstleistungen für alle wichtigen Anlageklassen anbietet.


www.clearstream.com

„Flussfahrt Moldau“ startet Platzierung

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„Flussfahrt Moldau“ startet Platzierung

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„Flussfahrt Moldau“ startet Platzierung

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„Flussfahrt Moldau“ startet Platzierung

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alexvs - Fotolia.com

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Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat den Verkaufsprospekt des Beteiligungsangebotes „Flussfahrt Moldau" der Hamburgischen Seehandlung gebilligt. Die Platzierung soll heute (12. Juni 2013) beginnen.

Langer Text

(fw/kb) Das Schiff, ein 135 Meter langer Neubau, fährt zunächst im Rahmen eines siebenjährigen Beförderungsvertrages für ein Tochterunternehmen der Schweizer Globus–Gruppe unter dem Namen „Avalon Expression". Das nautische Management erfolgt wie das Hotelmanagement über die in Basel beheimatete River-Advice-Gruppe.

Der Fonds hat ein Volumen von rund 18,9 Millionen Euro, bei einem Eigenkapitalanteil von rund 6,8 Millionen Euro. Investoren können sich ab 20.000 Euro beteiligen. Das Konzept sieht für die langfristige Fremdfinanzierung eine rund zehnjährige Zinsbindung vor. Die Ergebnisprognose geht von einer Beteiligung bis zum Jahre 2024 aus, bis dahin laufen auch die Vertragsverlängerungsoptionen des Beförderungsnehmers.

www.seehandlung.de

Wirth: Honorarberatungsgesetz ist „reiner Begriffsschutz“

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Wirth: Honorarberatungsgesetz ist „reiner Begriffsschutz“

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Wirth: Honorarberatungsgesetz ist „reiner Begriffsschutz“

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Wirth: Honorarberatungsgesetz ist „reiner Begriffsschutz“

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Norman Wirth

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Der Bundesrat hat am vergangenen Freitag (07.06.2013) das Gesetz zur Honorarberatung bei Finanzanlagen beschlossen. Der Bundestag hatte das Gesetz bereits Ende April verabschiedet.

Langer Text

(fw/kb) Das Gesetz sieht unter anderem vor, dass der künftig gemäß § 34 h Gewerbeordnung (GewO) zugelassene Honorar-Finanzanlagenberater keine Provisionen von den Finanzproduktgebern annehmen darf. Zulässig ist dies nur, wenn Finanzprodukte nicht provisionsfrei am Markt erhältlich sind. Der Berater muss diese Provisionen aber unverzüglich und ungemindert an den Kunden weiterleiten.

„Das Gesetz ist mehr ein reiner Begriffsschutz für den Begriff 'Honorar Finanzanlagenberater' als eine Grundlage für einen Wettbewerb der Entlohnungsmodelle. Denn es ist Finanzanlagevermittlern mit der Genehmigung nach § 34 f GewO damit nicht untersagt, auch gegen Honorar für ihre Kunden tätig zu sein und sogenannte Nettoprodukte zu vermitteln. Ebenso ist es ihnen nicht untersagt, sonstige alternative Vergütungsmodelle zu nutzen oder zu entwickeln. Entscheidend bei der Zulässigkeit solcher Modelle ist und bleibt die Transparenz gegenüber dem Kunden. Da Finanzanlagevermittler gesetzlich verpflichtet sind, ihre Provisionen auszuweisen, besteht insofern kein Problem", erklärt Norman Wirth, Rechtsanwalt und geschäftsführender Vorstand AfW Bundesverband Finanzdienstleistung e.V.

Die übrigen Voraussetzungen für die Tätigkeit als Honorar-Finanzanlageberater (Berufshaftpflichtversicherung, Sachkundenachweis und Registereintrag in ein spezielles Honoraranlageberaterregister) sind laut Wirth identisch mit denen, die ein Finanzanlagevermittler mit Erlaubnis nach § 34 f GewO erbringen muss.

www.wirth-rechtsanwaelte.com

J.P. Morgan AM mit höchster Research-Qualität

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J.P. Morgan AM mit höchster Research-Qualität

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J.P. Morgan AM mit höchster Research-Qualität

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J.P. Morgan AM mit höchster Research-Qualität

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Die Messlatte liegt hoch und wurde erneut übersprungen. Die Rede ist von der besten Research-Gesellschaft Europas und in diesem Atemzug J.P. Morgan Asset Management, die bereits zum vierten Mal in Folge sich diesen Titel sichern konnten.

Langer Text

(fw/ah) Beim 40. Thomson Reuters Extel Survey werden jährlich die Expertise von Analysten und Vermögensverwaltern bewertet. Bei der Umfrage unter 2.500 Buyside-Unternehmen, 250 Brokern und Research-Häusern sowie 950 der größten europäischen Unternehmen erreichte J.P. Morgan Asset Management erneut den Spitzenplatz. Mit der aktuellen Auszeichnung gehört die Gesellschaft zum siebten Mal in Folge zu den „Top 3" in Europa.
Insgesamt platzierte sich die Gesellschaft in 24 der 32 Kategorien als bestes Buyside-Unternehmen. Darüber hinaus erzielten die in London ansässigen Analysten in 18 Sektoren den Spitzenplatz. Christoph Bergweiler, Leiter von J.P. Morgan Asset Management in Deutschland, unterstreicht die Relevanz der Platzierung: „Verlässlichkeit, Know-how und Service haben für uns elementare Bedeutung – das bestätigt die erneute Auszeichnung als beste Research-Gesellschaft in Europa." Das Research stellt laut Bergweiler eine wichtige Säule für die hohe Produktqualität dar. Besonders profitieren die im researchbasierten Ansatz gemanagten Fonds von der langjährigen Kompetenz der Analysten.


www.jpmam.de

Die Bayerische und ROLAND Rechtsschutz gehen gemeinsame Wege

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12.06.13

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Die Bayerische und ROLAND Rechtsschutz gehen gemeinsame Wege

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Die Bayerische und ROLAND Rechtsschutz gehen gemeinsame Wege

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Die Bayerische und ROLAND Rechtsschutz gehen gemeinsame Wege

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Martin Gräfer

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Wer dem wachsenden Wettbewerb und den damit einhergehenden zahlreichen Herausforderungen standhalten möchte, sucht sich attraktive Verbündete. Die Bayerische setzt nun auf eine Kooperation mit der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG.

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(fw/ah) Ab dem 01.07.2013 bieten die Vermittler der Bayerischen im Rechtsschutz-Bereich Produkte des Kölner Spezial-Versicherers an. Dies gilt für den Privat-, Gewerbe- und Industrie-Bereich. Damit profitiert die Bayerische zukünftig von der Rechtsschutz-Expertise und der breiten Produkt-Palette eines führenden Rechtsschutz-Spezialisten. Nicht der erste Entwicklungsabschnitt der Zusammenarbeit: Schon seit April 2012 managt ROLAND als Dienstleister Rechtsschutz-Leistungsfälle der Bayerischen.
„Die Bayerische kann sich künftig auf ihre Kernkompetenzen im Bereich Altersvorsorge, biometrische Risiken und auf die Sicherung von Hab und Gut im Rahmen unserer SHUK-Lösungen konzentrieren", sagt Martin Gräfer, der für den Kompositvertrieb verantwortliche Vorstand der Bayerischen. „Für unseren Exklusivvertrieb steht die ganzheitliche Kundenberatung im Fokus, verbunden mit ausgezeichneten Lösungen und Produkten. In Kombination mit unseren eigenen Produkten bietet hier ROLAND Rechtsschutz exzellente und sinnvolle Ergänzungen, die unseren Ansprüchen im Rahmen unserer Markenpositionierung entsprechen."


www.roland-konzern.de

 
www.diebayerische.de

CosmosDirekt sahnt ab!

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13.06.13

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CosmosDirekt sahnt ab!

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CosmosDirekt sahnt ab!

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Peter Stockhorst

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Einmal „top" im Ranking zu sein, das erreichen viele. Beständigkeit und andauernder Erfolg sind dagegen die große Ausnahme. Das aktuelle ASSEKURATA-Rating bestätigt CosmosDirekt eine herausgehobene Unternehmensqualität.

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(fw/ah) Unglaublich, aber wahr - Deutschlands führender Online-Versicherer erzielte zum 8. Mal in Folge die Bestnote A++. Die für die Kunden relevanten Qualitätsanforderungen erfüllt der Versicherer in außergewöhnlicher Weise und setzt sich von den Wettbewerbern ab. „Die Kunden sollten gerade in diesen Zeiten bei der Wahl ihrer Lebensversicherung auf die Qualität des Unternehmens achten. Die Bestnote von ASSEKURATA für CosmosDirekt ist daher eine Auszeichnung, über die wir uns ganz besonders freuen", erklärt Peter Stockhorst, Vorstandsvorsitzender von CosmosDirekt.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Mit 85 Prozent gibt es überdurchschnittlich viele „vollkommen zufriedene" oder „sehr zufriedene" Kunden. Auch die Bereitschaft zur Weiterempfehlung von CosmosDirekt zeigt mit 91 Prozent die besondere Kundenbegeisterung.

Indikatoren, die die Werthaftigkeit des Unternehmens belegen. Zudem bestätigt ASSEKURATA CosmosDirekt ein Wachstum, das deutlich über dem Marktniveau liegt. Dazu tragen insbesondere die innovativen Online-Produkte des Versicherers bei. Die Bruttobeitragseinnahmen in der Lebensversicherung konnten im Geschäftsjahr 2012 auf rund 2,8 Milliarden Euro erhöht werden.


www.cosmosdirekt.de

Zur 1:1 AG gesellt sich die 2:2 Assekuranzservice GmbH hinzu

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13.06.13

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Zur 1:1 AG gesellt sich die 2:2 Assekuranzservice GmbH hinzu

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Zur 1:1 AG gesellt sich die 2:2 Assekuranzservice GmbH hinzu

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Zur 1:1 AG gesellt sich die 2:2 Assekuranzservice GmbH hinzu

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Kzenon - Fotolia.com

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Um noch besser und effizienter auf die Marktbedürfnisse eingehen zu können, hat sich die 1:1 Assekuranzservice AG zum 01.06.2013 um die 2:2 Assekuranzservice GmbH & Co. KG erweitert. Dabei handelt es sich um einen eigenen Versicherungspool für Mehrfachagenten.

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(fw/ah) Von den Kernelementen der 1:1 Assekuranzservice profitiert auch das neue Unternehmen. In den zurückliegenden knapp sieben Jahren hat das Augsburger Unternehmen eine Erfolgsgeschichte par excellence geschrieben. Über 1.000 Partner haben sich mittlerweile angeschlossen – Beleg für die Sinnhaftigkeit und den Mehrwert der eingegangenen „Partnerschaft".

Gerade in den letzten Jahren stieg die Anfrage von Interessenten, die eine Anbindung nicht als Makler nach §93 HGB sondern als Mehrfachagent nach §84 HGB wünschten. Da dies bis dato nicht realisiert werden konnte, kam es nun zur Gründung und der Option der Anbindung an die 2:2 Assekuranzservice GmbH & Co. KG.

Jürgen Afflerbach, Vorstandsvorsitzender der 1:1 Assekuranzservice AG sagte: „Wir versprechen uns über die 2:2 Assekuranzservice GmbH & Co. KG eine gute Wachstumschance für das Gesamtunternehmen, so dass es nur eine Frage der Zeit war, diese Gesellschaftsform zu gründen." Mit der 2:2 Assekuranzservice GmbH & Co. KG wird der Verbund der 1:1 Assekuranzservice AG komplettiert. „So haben wir nun für jeden Interessenten, die passende Anbindungsmöglichkeit", so Afflerbach weiter.

Info: Die 1:1 Assekuranzservice AG ist eine unabhängige Vermittlungsgesellschaft mit dem Schwerpunkt auf der Vermittlung von Versicherungsprodukten.


www.1zu1.ag
 

Neuerscheinung: Strategisches und qualifiziertes Empfehlungsmanagement

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13.06.13

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Neuerscheinung: Strategisches und qualifiziertes Empfehlungsmanagement

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Neuerscheinung: Strategisches und qualifiziertes Empfehlungsmanagement

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Neuerscheinung: Strategisches und qualifiziertes Empfehlungsmanagement

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Erfolgreich verkaufen ist oftmals viel weniger eine Frage der Technik, die schließlich die meisten Verkäufer beherrschen sollten, sondern vielmehr eine Frage der Psyche und der Personality. Hans-Georg Schumacher und Dieter F. Kindermann gehen dieser Frage und dem Erfolgsrezept von aktivem Empfehlungsmanagement in einem neuen Buch auf den Grund.

Langer Text

(fw/ah) Neben den theoretischen Bausteinen zur Bedeutung der Empfehlungen erhalten Interessierte Praxis-Tipps zur richtigen Umsetzung in ihrem Berufsalltag. Die Empfehlungspartnerschaft als zielführende und nachhaltige „Win-Win-Situation" anzunehmen und entsprechend zu agieren, ist die Prämisse der Autoren. Für Vertriebsführungskräfte ist es außerdem eine effektvolle Steuerungsmöglichkeit. Insbesondere in turbulenten Zeiten der Veränderungen sei das Empfehlungsmanagement das richtige Tool des Managements für eine erfolgreiche Zukunft, so die Autoren. Ein Leitfaden mit direkt umsetzbaren Tipps aus der Praxis für die Praxis, der bereits von vielen Verkäufern erfolgreich angewendet wird.

Springer Gabler Verlag

ISBN 978-3-658-01555-8 (eBook)
ISBN 978-3-658-01554-1 (Softcover)

 www.springer-gabler.de

Dr. Allendorf zum Fellow der RICS ernannt

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14.06.13

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Dr. Allendorf zum Fellow der RICS ernannt

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Dr. Allendorf zum Fellow der RICS ernannt

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Dr. Allendorf zum Fellow der RICS ernannt

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Dr. Georg Allendorf

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Der Berufsverband der RICS – Royal Institution of Chartered Surveyors Deutschland hat Dr. Georg Allendorf zum Fellow der RICS (FRICS) ehrenhalber ernannt.

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(fw/ah) Dr. Georg Allendorf ist Geschäftsführer der RREEF Investment GmbH, sowie der RREEF Management GmbH und der RREEF Spezial Invest GmbH. RREEF Real Estate – heute Deutsche Asset & Wealth Management, Alternatives and Real Asset – ist der auf Immobilienanlagen spezialisierte Bereich der Deutschen Bank, für den Dr. Allendorf seit zehn Jahren tätig ist.

Davor war er bei der R+V Versicherung in Wiesbaden für das Immobilienportfolio verantwortlich. Der promovierte Betriebswirt ist IPD-Vorstandsmitglied, Gründungsmitglied der gif, Präsidiumsmitglied des ZIA sowie Vorsitzender des ZIA-Ausschusses für Transparenz und Benchmarking.

Christoph Georg Schmidt, Country Manager der RICS Deutschland: „Dr. Georg Allendorf ist einer der wenigen in der Fondsbranche, die sowohl das theoretische wie auch das praktische Rüstzeug, sowohl das Portfolio-Management als auch die Vertriebstätigkeit ´von der Pike auf´ gelernt haben und diese Erfahrung an junge Kollegen weitergeben. Man kann ihn zu Recht als ´das Gesicht´ des Immobiliengeschäfts der Deutschen Bank bezeichnen."


www.rics.org

Schiffsfonds: Neuer Dienstleister will Banken helfen

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14.06.13

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Schiffsfonds: Neuer Dienstleister will Banken helfen

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Schiffsfonds: Neuer Dienstleister will Banken helfen

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Schiffsfonds: Neuer Dienstleister will Banken helfen

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Boris Thun und Kai Sudmann/Quelle: MFA Maritime Facility Advisors Hamburg GmbH

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Die immofori Gruppe hat die MFA Maritime Facility Advisors Hamburg GmbH gegründet, ein Tochterunternehmen für Bewertung, Bearbeitung und Verkauf von leistungsgestörten Schiffsfinanzierungen. Das Unternehmen soll Banken helfen, deren Bilanzen durch die Finanzierung von Schiffen belastet werden.

Langer Text

(fw/kb) MFA prüft Portfolios und einzelne Schiffsfinanzierungen, bestimmt Ausfallwahrscheinlichkeiten und Wertsteigerungspotenziale und kommt so zu einer abschließenden Bewertung der Kredite. Im nächsten Schritt spricht das Unternehmen Handlungsempfehlungen aus. Eine Option ist der Verkauf der Portfolios. Außerdem gehört die Bearbeitung der notleidenden Kredite im Auftrag der Bank oder des Investors zum Angebot des Dienstleisters. Geschäftsführer sind Kai Sudmann und Boris Thun.

Die immofori Gruppe ist auf Bewertung, Verkauf und Abwicklung von notleidenden Krediten im Bereich Immobilienfinanzierung spezialisiert. Mit Gründung der MFA weitet sie ihre Kompetenz auf Schiffsfinanzierungen aus. MFA soll im Auftrag von Banken und Investoren agieren, jedoch unabhängig von einzelnen Instituten.

www.mfa-hamburg.de

Saorin Hita: Von Solvium zu Shedlin

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14.06.13

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Saorin Hita: Von Solvium zu Shedlin

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Saorin Hita: Von Solvium zu Shedlin

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Saorin Hita: Von Solvium zu Shedlin

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Rafael Saorin Hita

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Rafael Saorin Hita ist seit Anfang Juni neuer Vertriebsvorstand der Shedlin Capital AG. In dieser Funktion verantwortet er vor allem die Intensivierung des Vertriebs in Deutschland sowie den Ausbau der internationalen Vertriebsstrukturen.

Langer Text

(fw/kb) Bis zu seinem Wechsel zu Shedlin führte der Betriebswirt die Geschäfte einer Consulting- und Beteiligungsgesellschaft sowie des Emissionshauses Solvium Capital GmbH.

Shedlin ist ein unabhängiges, international agierendes Emissions- und Investmenthaus. Das Unternehmen wurde 2007 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Nürnberg.

www.shedlin.com


Nordea: Skandinavien bremst restlichen Euroraum aus

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14.06.13

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Nordea: Skandinavien bremst restlichen Euroraum aus

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Nordea: Skandinavien bremst restlichen Euroraum aus

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Nordea: Skandinavien bremst restlichen Euroraum aus

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Die Wirtschaftleistung in der Eurozone lässt keine Luftsprünge zu. Wenn überhaupt, dann können wir Deutsche als Lokomotive fungieren. Die nordischen Volkwirtschaften werden weiterhin stärker wachsen als der Euroraum, bemerkt Nordea-Chefvolkswirt Helge J. Pedersen in einem aktuellen Marktkommentar.

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(fw/ah) Mit einem Wirtschaftswachstum von 1,2 Prozent in diesem Jahr und 2 Prozent im kommenden Jahr werden die nordischen Volkwirtschaften weiterhin stärker wachsen als der Euroraum. „Doch auch die kleinen und offenen Volkswirtschaften im Norden Europas können sich dem insgesamt schwachen globalen Wirtschaftstrend nicht vollständig entziehen", erklärt Pedersen. Der Experte passte vor diesem Hintergrund die Wachstumsprognosen für Dänemark, Finnland und Norwegen im Hinblick auf die Jahre 2013 und 2014 an. Für Schweden hält der Experte an seiner Prognosen aus dem März fest.

Die schwedische Wirtschaft stagnierte Ende 2012, im ersten Quartal 2013 erholte sich das Bruttoinlandsprodukt jedoch wieder. Die Statistiken signalisierten aber auch einige Schwächen, so zum Beispiel durch die steigenden Lagerbestände.

Das Bruttoinlandsprodukt Norwegens legte im ersten Quartal erwartungsgemäß erfreulich zu. Das bestätigt Nordea in der Analyse, dass die Wachstumsdelle im vierten Quartal 2012 vorübergehender Natur war. Allerdings habe die Arbeitslosigkeit leicht angezogen, und die Gehaltssteigerungen seien etwas niedriger ausgefallen als erwartet. Daher korrigierte der Nordea-Experte die Prognose für die steigenden Konsumausgaben nach unten, und auch die Investitionstätigkeit bleibe wohl hinter den ursprünglichen Annahmen zurück.

„Die dänische Wirtschaft kämpft mit den Auswirkungen eines beinahe vierjährigen Intermezzos, während dessen die Wirtschaftsaktivität praktisch bei null lag" sagt Pedersen. Dieser Seitwärtstrend sollte allerdings im Laufe des Jahres und besonders Anfang 2014 von moderat steigendem Wachstum abgelöst werden.

Die kurzfristigen Aussichten für die finnische Wirtschaft werden durch die mangelnde internationale und heimische Nachfrage belastet, und der Arbeitsmarkt sollte sich im Jahresverlauf abschwächen. Gegen Ende 2013 besteht nach Ansicht von Nordea im Zuge er steigenden weltweiten Handelsvolumina Aussicht auf eine Erholung der Exporte. „In Finnland ist 2014 dann mit sukzessive steigenden Exporten, Investitionen und Verbraucherausgaben zu rechnen", erwartet Pedersen.


www.nordea.com

„Weg mit den Universalbanken“

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14.06.13

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„Weg mit den Universalbanken“

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„Weg mit den Universalbanken“

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Die mächtigen und lobbyträchtigen Großbanken tun es und sehen sich vermehrt Kritik ausgesetzt. Sie vereinen Privat- und Firmenkundengeschäft sowie den Handel an den Kapitalmärkten unter einem Dach. Dagegen wettert nun Tom Hoenig, Vize-Chef der US-Einlagensicherung FDIC und fordert die Zerschlagung der Institute.

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(fw/ah) „Klassisches Bankgeschäft und Handelsaktivitäten dürfen nicht mehr in einer Bank nebeneinander existieren", sagt Hoenig in einem Interview mit dem Handelsblatt. Wenn es nach ihm geht, sollten Investmentbanken kein Geschäft wie traditionelle Banken mehr machen dürfen. Player wie JP Morgan, Citigroup oder Bank of America wären hiervon betroffen. Hierzulande kommt insbesondere vom Branchenprimus Deutsche Bank erheblicher Widerstand gegen die Trennbankenpläne. Die Befürworter des jetzigen Systems führen ins Feld, dass Universalbanken Krisen besser abfedern könnten. Eine anregende Diskussion, die keinesfalls neu ist und auch hier hitzig geführt wird. Ausgang noch ungewiss.

www.handelsblatt-shop.com/downloads/der-feind-der-wall-street-p5065.html

Verein „Ehrbare Versicherungskaufleute e.V.“ (VEVK) nimmt Arbeit auf

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Verein „Ehrbare Versicherungskaufleute e.V.“ (VEVK) nimmt Arbeit auf

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Verein „Ehrbare Versicherungskaufleute e.V.“ (VEVK) nimmt Arbeit auf

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Der Beirat des Vereins „Ehrbare Versicherungskaufleute e.V." (VEVK) hat die Arbeit aufgenommen mit dem Ziel, die sozial- und wirtschaftspolitische Bedeutung des Versicherungsvermittlers als Ehrbarer Kaufmann zu unterstreichen.

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(fw/ah) Damit möchte der größte Vermittlerverband Deutschlands auf die tragende und verantwortungsbewusste Rolle der Versicherungsvermittler aufmerksam machen. Kern der Initiative sind zehn Kaufmannstugenden: Sie reichen von der Übernahme einer sozialpolitischen Verantwortung der Versicherungsvermittler gegenüber ihren Kunden, insbesondere bei der Altersvorsorge und der Absicherung der allgemeinen Lebensrisiken, dem Einsatz für Gerechtigkeit, Solidarität und Wohlstand bis hin zu nachhaltigen und tragfähigen Geschäftsabschlüssen. Auch die Selbstverpflichtung auf eine kontinuierliche Weiterqualifizierung und Vertrauensbildung gegenüber ihren Geschäftspartnern beinhaltet der BVK-Kaufmannskodex.

Der Beirat fungiert als Sparringspartner des VEVK-Präsidiums und hilft, die besagten Tugenden der ehrbaren Versicherungskaufleute zu verdeutlichen. So präsentiert er Vorschläge für die Aufnahmekriterien in den Verein, seine Zweckerreichung und die dazu gehörenden Kriterien sowie zur Außendarstellung der Vereinsmitglieder gegenüber Kunden und der Öffentlichkeit.

Der VEVK wurde vom BVK als dem größten Vermittlerverband Deutschlands am 9. Oktober 2012 in Bonn gegründet und hat seinen Sitz in Hamburg. Der VEVK-Beirat ist hochkarätig besetzt: Ihm gehören Bundestagsabgeordnete, führende Wirtschaftsfachleute sowie Uni-Professoren an.


www.vevk.de

IVG erwirbt Frankfurter Büroturm „Gallileo“

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14.06.13

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IVG erwirbt Frankfurter Büroturm „Gallileo“

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IVG erwirbt Frankfurter Büroturm „Gallileo“

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IVG erwirbt Frankfurter Büroturm „Gallileo“

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IVG: Gallileo- Deal

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Die Bonner IVG AG hat im Rahmen eines Club Deals für südkoreanische institutionelle Investoren das Bürohochhaus „Gallileo" in Frankfurt am Main gekauft.

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(fw/ah) Die Core-Immobilie mit insgesamt knapp 40.000 m² Mietfläche ist langfristig an die Commerzbank vermietet, bisheriger Objektbesitzer. Der 136 Meter hohe Büroturm „Gallileo" wurde 2004 fertig gestellt und liegt in zentraler Lage. „Für die IVG Investment und Asset Management-Plattform ist diese Transaktion ein zukunftsweisender Meilenstein unserer Internationalisierungsstrategie. IVG ist es als erstem Anbieter gelungen, südkoreanische institutionelle Anleger für ein solches Investment im Rahmen eines Club Deals in Deutschland zu gewinnen. Mit dieser Referenz ist es jetzt Ziel, weiteres Eigenkapital in Asien und anderen internationalen Kapitalmärkten einzusammeln und in deutsche und europäische Immobilien zu investieren", sagt Dr. Wolfgang Schäfers, Sprecher des Vorstands der IVG Immobilien AG.


www.ivg.de

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12.07.13

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Teaser Text

Das Analysehaus Scope hat die Fonds „Private Equity 17" und „Private Equity 18" von Wealthcap jeweils mit „BBB+" bewertet. Dies teilte Scope in einer Presseerklärung mit.

Langer Text

(fw/kb) Die Fonds planen die Investition in einen oder mehrere Zielfonds mit dem Schwerpunkt „Buy-Out Europa" im „Mid"- bis „Large Cap"-Bereich. Sie sind grundlegend identisch und unterscheiden sich nur in der Höhe der Mindestbeteiligung und der damit verbundenen Kostenquote. Positiv bewertet Scope u.a. die insgesamt geringen Weichkosten und die große Erfahrung des Initiators, der bereits 16 Fonds in diesem Bereich aufgelegt hat. Positiv wertet Scope auch die „hohe gesellschaftsrechtliche Kontraktfairness" des Fonds.

Risiken bestehen nach Einschätzung von Scope vor allem segmenttypisch auf Ebene der Zielfonds, da Investitionen nicht vorab bekannt sind. Gesamtwirtschaftliche Unwägbarkeiten könnten außerdem zu längeren Haltedauern führen kann, da Exits sich dann schwieriger gestalten.

www.scoperatings.com

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